In einer sich wandelnden Welt, die neue Risiken für kritische Einrichtungen wie Energie- und Versorgungsunternehmen mit sich bringt, sind wir immer einen Schritt voraus. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Sicherung von Kritischen Infrastrukturen wissen wir genau, welche Maßnahmen die physische Sicherheit und damit die gesamte Resilienz wirksam steigern.
Energie- und Versorgungsunternehmen erfahren nicht zuletzt durch das KRITIS-Dachgesetz steigende Anforderungen an den physischen Schutz ihrer Einrichtungen. Die nationale Umsetzung der Richtlinie über die Resilienz kritischer Einrichtungen (EU RCE Directive) zielt auf eine Resilienzplanung, die erstmalig den Bereich der physischen Sicherheit integriert. Wir unterstützen Sie dabei, die Gesamtresilienz mit einem Maßnahmenpaket zu steigern, das eine effiziente Abwehr physischer Gefahren und einen kontrollierten Zutrittsprozess ermöglicht.
Sind Sie bereit, den künftigen Anforderungen des KRITIS-Dachgesetzes bezüglich der physischen Sicherheit gerecht zu werden?
Um sicherzustellen, dass Ihre Organisation den aufkommenden Anforderungen gewachsen ist, sollten Sie unter anderem folgende Fragen berücksichtigen:
Sie konnten nicht alle Fragen mit einem klaren „Ja“ beantworten?
Mit unserem Physical Security Assessment prüfen wir den Reifegrad der bestehenden Systeme und Maßnahmen in Bezug auf den Stand der Technik. Zugleich zeigen wir Ihnen Potenziale für die Steigerung von Sicherheit und Kosteneffizienz durch Digitalisierung und Automatisierung auf.
Finden Sie mit uns die für Ihren Betrieb am besten passende Lösung.
1/3
Erhöhen Sie die physische Sicherheit Ihrer kritischen Einrichtungen und sorgen Sie für mehr Effizienz durch Automatisierung.
Perimeterschutz ist die wirksamste Maßnahme, um physische Gefahren abzuwehren. Herkömmliche mechanische Absicherungen wie Zäune lassen sich überwinden. Unsere mehrstufige Lösung kombiniert Zaunsensorik mit Thermalkameras und intelligenter Videoanalyse. Gefahren werden frühzeitig und zuverlässig erkannt und wertvolle Reaktionszeit für Interventionsmaßnahmen gewonnen.
Insbesondere bei verteilten Infrastrukturen wie Umspannwerken sind Möglichkeiten der Abschreckung und Fernintervention entscheidend für die erfolgreiche Gefahrenabwehr. Unsere Lösungen ermöglichen automatisierte Lautsprecherdurchsagen zur Abschreckung potenzieller Täter. Zugleich nehmen PTZ-Kameras nach Detektion eines Ereignisses unmittelbar den betroffenen Bereich in den Blick, sodass die Intervention schnell und zielgerichtet aus einer zentralen Leitstelle heraus erfolgen kann. Diese koordiniert, wenn erforderlich, ebenfalls den Einsatz von Sicherheitskräften vor Ort.
Wir gestalten den Zutrittsprozess in Kritischen Infrastrukturen nutzerzentriert und sicher – vom digitalen Zutrittsmanagement mit Identitätsverifikation und zutrittskontrollierten, überwachten Türen bis hin zur Personenvereinzelung. Dabei erhöht der Einsatz digitaler Schließsysteme und deren Einbindung in ein zentrales Managementsystem gerade an Remote-Standorten die Prozesseffizienz und Sicherheit deutlich.
Unsere Lösungen kombinieren Zutrittskontrollsysteme, die den Übergang zwischen Sicherheitszonen überprüfen, mit Einbruchmeldetechnik, welche Fenster, Türen und Räume überwacht. Im Rahmen unseres ganzheitlichen Ansatzes zur Risikominimierung setzen wir Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 ein und nutzen thermische Radiometrie zur Brandfrüherkennung und Überwachung zum Beispiel von elektrischen Geräten und Speichersystemen.
Wir integrieren alle Sicherheitssysteme in einer zentralen Gefahrenmanagement-Plattform. Dies ermöglicht ein zentrales Alarmmanagement auf Basis definierter Workflows. Dabei übernimmt die Leitstelle nicht nur das 24/7-Remote-Monitoring von Sicherheitsvorfällen, sondern steuert auch die für Remote-Standorte relevanten Ferninterventionen. Wir implementieren Ihr Gefahrenmanagementsystem oder erbringen für Sie den Service aus unseren zertifizierten Notruf- und Serviceleitstellen (VdS 3138, DIN EN 50518).
Mit unserer Gefahrenmanagement-Plattform, die standortübergreifend verschiedene Systeme integriert, ermöglichen wir ein ganzheitliches Sicherheitslagebild. Know Your Site unterstützt Sie dabei, relevante Störungen und deren Ursachen gemäß KRITIS-Dachgesetz zu melden.
Das Resilienzmanagement im Sinne des KRITIS-Dachgesetzes umfasst ebenfalls die Meldung von Störungen durch den Betreiber einschließlich deren Ursachen. Dies erfordert eine berichtsfähige Dokumentation und Nachvollziehbarkeit von Sicherheitsvorfällen, wie wir sie mit der zentralen Gefahrenmanagement-Plattform und dem Maßnahmenpaket für die physische Sicherheit erreichen.
Sprechen Sie mit unseren Experten über ganzheitliche Sicherheitslösungen für Ihre Kritische Infrastruktur.
Anfrage
